45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Viva Kirchen sind der Einladung des Teams Young Generation gefolgt. 15 Personen waren das erste Mal dabei, einige hatten erst wenige Tage zuvor ihren ersten Arbeitstag absolviert. Treffpunkt war der Austragungsort des Melo auf St. Chrischona. Mit dabei war auch das Melo-Kernteam.
Am Vormittag führten die Mitglieder des Melo-Kernteams rund um Lisa Curiger auf eine Experience Tour über das zukünftige Festival Gelände. Es wurde Festival-Feeling erlebt beim Wasserspiel, es wurde über die Vision des Melos gesprochen und die Kinder- und Jugendangestellten kamen zusammen im Gebet und Lobpreis vor Gott. Ein besonderer Moment war die Stabsübergabe von Josias Burgherr, dem Leiter des Melo-Vorgängers CREA!, an Lisa. Er übergab ihr symbolhaft einen Dirigentenstab. Wie eine Dirigentin leite sie nun das Melo-Orchester. Ihre Arbeit sei oftmals im Hintergrund und für viele nicht sichtbar, doch ohne ihre Arbeit würde das Orchester keine wunderschöne Symphonie spielen können.
Gegen Schluss des Morgens durften sich alle Angestellten ein Melo-Puzzleteil mit nach Hause nehmen. Dies war verbunden mit der Aufforderung, im Gebet immer wieder diesen Anlass zu unterstützen und sich wie beim Puzzle als Teil des Melo zu verstehen.
Bei wunderschönem Wetter wurde anschliessend grilliert und so für das leibliche Wohl gesorgt. Dies war unabdingbar, da am Morgen fleissig Schritte auf dem ganzen Gelände getan wurde. Nebst dem feinen Essen konnte ausgetauscht und Beziehungen geknüpft werden.
Der Nachmittag startete mit Kaffee und Dessert in der Eben-Ezer Halle. Im Anschluss hatten die Angestellten die Möglichkeit, an World-Café-Tischen Inputs zu verschiedenen Bereichen des Festivals zu geben. Es kamen wertvolle Impulse, Gedanken und neue Ideen zusammen, um die Entwürfe des Kernteams zu bestätigen oder weiterzudenken. Die Gruppen stellten sich der Frage, wie das Erlebnis mit den Teenies und Jugendlichen an dem Wochenende nachhaltiger und tiefer werden kann. Als Grundlage dienten unter anderem die neu konzipierten Practice Rooms. Das sind erlebnisorientierte Räume oder Orte, wo Glaubensthemen auf kreative Art vertieft und erlebbar gemacht werden. Sie sollen den Schritt und das Übertragen in den Alltag erleichtern. Solche Besonderheiten sind es, die das neue Festival ausmachen sollen.
Im Laufe vom Nachmittag konnten die zukünftigen Melo-Gruppenleitenden kurze Videos und Statements aufnehmen, die in den kommenden Monaten für Social Media genutzt werden. Dabei haben sich 16 Young Generation Pastorinnen und Pastoren ihre Anmeldung der Gruppe bereits gesichert.
Ein gelungenes und verbindendes Forum Young Generation 2023, das dem Melo einen extra Boost gab, ist zu Ende gegangen. Ab dem 1. November kann man sich über melo.ch anmelden.
